Naturheilpraxis für Frau und Kind

Schwerpunkte

Als Heilpraktikerin biete ich Ihnen nicht nur bei den spezifischen Frauenkrankheiten, sondern auch bei allen anderen Erkrankungen natürliche,  ganzheitliche und auf den Körper der Frau abgestimmte Behandlungsmethoden an.  Auch seelische und psychosomatische Beschwerden werden berücksichtigt.

Mit den Wechseljahren beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der nicht immer unproblematisch ist. Hormonelle Veränderungen können verschiedene Beschwerden verursachen. Beschwerden, die wir den Wechseljahren zuordnen, können aber auch eine ganz andere Ursache haben. Wechseljahre sind eine natürliche Entwicklung des Körpers und sollten auch so behandelt werden. Ich freue mich, sie individuell auf ihrem Weg durch diese Zeit zu begleiten.

Die Zeitspanne, in der sich ein Mädchen körperlich zur Frau entwickelt nennt man Pubertät. Sie beginnt mit dem Auftreten sekundärer Geschlechtsmerkmale, wie Brustentwicklung, Scham-und Achselhaare und endet mit der vollen Fortpflanzungsfähigkeit. Der zeitliche Beginn der Pubertät ist sehr unterschiedlich und individuell.  Derzeit liegt das Durchschnittsalter bei 12,8 Jahren. Doch nicht nur der Körper verändert sich, auch im Gehirn werden neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen geknüpft.

„Das Ungleichgewicht in der Hirnentwicklung begünstigt das typische Pubertätsverhalten: sehr risikoreich, an sofortiger Belohnung interessiert, wenig die langfristigen Folgen abschätzend“ (Prof Kerstin Konrad, Uniklinik Aachen). Solange das Vorderhirn nicht ausgereift ist, haben Gefühle die Oberhand.

Manche Eltern verstehen plötzlich ihr Kind nicht mehr.

Bachblüten können diesen Zustand positiv beeinflussen. Auch die ersten Menstruationen können durch Schüssler Salze, Kräutertherapie und Massagen unterstützt werden.

Bei jedem sechsten Paar in Deutschland stellt sich aus unterschiedlichen Gründen eine Schwangerschaft nicht ein.

Kinderkriegen ist nicht immer die einfachste Sache der Welt.

In den Kinderwunschzentren werden ausführliche Untersuchungen durchgeführt. Oft lässt sich eine Ursache finden, manchmal aber auch nicht. Dort wird über die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung und über die Chancen und Risiken dieser Behandlungsmethode informiert und gegebenenfalls durchgeführt. Doch viele Paare können sich nicht vorstellen, auf diese Art und Weise schwanger zu werden.

Um auf dem natürlichen Weg Eltern zu werden, bietet die Naturheilkunde ein Spektrum an Möglichkeiten an.  Kräutertherapie, Akupressur, Zyklusanalyse, Ernährungsberatung, Aromatherapie und auch die „Therapeutische Frauenmassage“ können die Chancen für eine Schwangerschaft erhöhen.

Sollte die Reproduktionsmedizin ihr Weg sein, so kann auch hier mit verschiedenen ganzheitlichen Behandlungsmethoden unterstützt werden.

Ängste und Blockaden vor einer Schwangerschaft können durch Gespräche, Bachblüten und auch der Massage gelöst werden.

Eine Schwangerschaft verläuft in den meisten Fällen unkompliziert. Die Frauen fühlen sich in diesen Monaten oft besonders wohl und genießen die Zeit mit ihrem heranwachsenden Kind im Bauch. Es gibt aber auch Frauen, die in dieser Zeit unter vielen Beschwerden leiden. Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Sodbrennen, Blutarmut, Ängste, etc. können die Schwangerschaft belasten.

Die Naturheilkunde bietet im 1., 2. und 3.  Trimenon Hilfe und Unterstützung.

Ebenso in der Zeit nach der Schwangerschaft, dem Wochenbett und der Stillzeit.

Stillen ist nicht nur Nahrung für das Baby, sondern es unterstützt auch die Gesundheit des Säuglings.

Auch die Mutter profitiert von der Stillzeit. Beim Stillen wird das Hormon Oxytozin freigesetzt, welches den Milchfluss anregt und hilft, dass sich der Uterus zurückbildet. Auch bekommt die Frau schnell wieder ihr normales Gewicht zurück, denn das Stillen lässt Depotfett an Hüfte und Oberschenkel schmelzen.

Stillen vor dem 35. Lebensjahr soll auch das Brustkrebsrisiko erheblich senken.

Bekommt eine Frau die Diagnose „Risikoschwangerschaft“ steht ihr oft eine Zeit der Angst und Unsicherheit bevor. Bei einer Risikoschwangerschaft besteht ein höheres Risiko für Komplikationen. Es handelt sich hier um eine Vorsichtsmaßnahme, jedoch verlaufen die meisten Risikoschwangerschaften durchaus vollkommen komplikationslos.

Die Risikoschwangerschaft ist im Mutterpass vermerkt und die werdende Mutter erhält zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen und engmaschige Kontrollen. Auch hier gibt es in der Naturheilkunde durch Homöopathie, therapeutische Frauenmassage, Bachblüten, etc. Unterstützung, die durchaus die Behandlung des Frauenarztes begleiten kann.

Gespräche entlasten bei Ängsten und Bedenken in dieser Zeit.

Die moderne Naturheilkunde bietet eine breite Palette von Möglichkeiten der sicheren, ganzheitlichen Therapie von Kindern – alternativ oder ergänzend zur klassischen Schulmedizin.

Krankheiten bei Kindern werden oft ganz anders behandelt als bei Erwachsenen. Kinder lassen sich nicht gerne spritzen und akupunktieren. In der  Naturheilkunde für Kinder wird  dies berücksichtigt.

Naturheilkundliche Begleitung bei jeder Form von Schilddrüsenerkrankung (Morbus Basedow, Hashimoto, Unterfunktion, Überfunktion, Knoten etc.) Hierdurch können Medikamente reduziert, eventuell sogar abgesetzt werden.

Ein ganzheitlicher Ansatz ist gerade bei einem sensiblen Organ wie die Schilddrüse von großer Bedeutung, denn

„Unsere Schilddrüse steht für Entwicklung und Reifung.“

Meine Methoden

Die Therapeutisch Frauenmassage (TFM) ist eine sanfte manuelle Therapie und basiert auf  der Stephenson-Technik des „Creative Healing“ (CH) nach Joseph B. Stephenson (1874-1956). Sie wurde entwickelt von Dr. Gowri Motha, Gynäkologin aus London. Claudia Pfeiffer hat diese Methode hier in Deutschland etabliert.

Die Therapeutische Frauenmassage kann bei verschiedenen Beschwerdebildern und bei Frauen in verschiedenen Lebensphasen unterstützend angewendet werden.

In der Behandlung wird die Körpertemperatur korrigiert der Lymphfluss angeregt, Kongestionen (vermehrte Blutansammlungen) gelöst und Gewebestrukturen reponiert (in Normallage bringen ) und neu ausgerichtet. 

Näheres zu TFM und alle Indikationen sind zu finden unter:

www.therapeutischefrauenmassage.de

Skribben ist eine Gelenkmobilisation aus dem mitteleuropäischen Kulturkreis.

Besonders die Sehnen und Bänder an den Gelenke der Extremitäten werden behandelt.

Diese Methode wurde über Jahrhunderte von Knochenheilern, Sehnensetzern und Schäfern von Generation zu Generation überliefert.

Der Allgäuer Arzt Dr. Klaus Karsch hat vor ca. 25 Jahren aus vielen Regionen Techniken der Sehnensetzer und Knochenheiler zusammen getragen.

Er gab der Methode den Namen „Skribben“ als er Schäfer beobachtete, wie sie bei der Bewegung der Gelenke Laute wie Skribb-Skribb-Skribb riefen.

Hormone lassen sich durch einen Blut-oder Speicheltest bestimmen.

Folgende Hormone können mit dem Speicheltest ermittelt werden:

Östradiol / Östriol– das wichtigste, weiblich prägende Hormon

Progesteron– wird auch als Gelbkörperhormon bezeichnet

DHEA – Stressausgleich- und Immunhormon

Testosteron– männlich prägendes Hormon

Melatonin – Schlafhormon, Vorstufe zu Triptophan und aktiver Gegenspieler von Kortisol.

Kortisol – Stresshormon ( wird von der Nebenniere ausgeschüttet)

Warum Hormonbestimmung durch Speichelprobe?

. Speichelproben werden mehrmals am Tag entnommen. Im Gegensatz zur Blutentnahmen erhalten wir hier mehrere Proben.

. Da die Werte schaukeln, können wir mit dem Speicheltest ein aussageprächtigen Ergebnis erhalten.

. Keine invasive Blutentnahme.

. Test kann zuhause durchgeführt werden.

Die Bachblüten wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Amenkam Edward Bach (1986-1936) entdeckt. Wir kennen von ihm 38 verschiedene Bachblütenessenzen, die auf seelischer Ebene wirken und Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Bachblütenessenzen stehen für 38 grundlegende Gemütszustände, die den Menschen aus seinem Gleichgewicht bringen können. Mit den Bachblüten soll das Gleichgewicht der Gemütszustände wieder hergestellt werden.

Schüssler Salze sind verdünnte Mineralsalze zur Behandlung gesundheitlichen Störungen. Die Therapie mit den Salzen von Heinrich Schüßler (1821-1898) ist aus der Homöopathie entstanden. Dr. Schüßler stellte fest,  dass wir krank werden, wenn die Zelle nicht im Gleichgewicht ist – es fehlen insofern Mineralien für den Zellstoffwechsel. Er erklärte 12 Mineralessenzen als essentiell und lebensnotwendig. In verdünnter Form können diese in die Zelle eindringen und den Heilungsprozess aktivieren. Schüssler bezeichnete sein Heilungsverfahren als „Biochemie“.

Später kamen weitere Salze hinzu.

Unter einer körperlichen Erkrankung leidet meistens auch die Seele, bzw. die leidende Seele lässt den Körper erkranken. Deshalb ist es mir wichtig, Sie auch auf psychischer Ebene zu begleiten und diese stets im Zusammenhang mit der körperlichen Erkrankung zu beleuchten.

Auch Bachblüten können hier hilfreich unterstützen.